Viele neue Mitarbeitende arbeiten hybrid. Plane deshalb für Laptop, Mobilgerät und Ausdruck. Verwende großzügige Überschriften, kurze Zeilenlängen und eindeutige Nummerierungen. Links sollten sprechend benannt sein und auf stabile Ziele zeigen. Eine durchgängige Rasterlogik hält Elemente zusammen, während Bullet‑Listen nur das Wesentliche tragen. Wer den Einseiter ausdruckt, muss ohne Internetzugriff Kernschritte bewältigen können, inklusive klarer Kontaktangaben und Notfallhinweisen.
Auf einer Seite konkurriert jedes Wort um Aufmerksamkeit. Gruppiere Inhalte in drei bis fünf Module und gib jedem eine eindeutige Frage, die es beantwortet. So entsteht eine mentale Karte, die unabhängig vom Layout funktioniert. Vermeide redundante Hinweise, ersetze sie durch präzise Verweise und sichere Versionen. Mit einer winzigen Legende für Symbole stärkst du Konsistenz, sodass neue Kolleginnen und Kollegen schneller lernen, wo welche Antworten liegen.
In inklusiven Unternehmen muss Orientierung für alle funktionieren. Nutze ausreichende Kontraste, alternativen Text für Grafiken, klare Sprache ohne Insider-Jargon und zugängliche PDF-Exportoptionen. Erwäge eine zweite Sprachversion oder ein Glossar kritischer Begriffe, damit niemand zurückbleibt. Für Screenreader strukturierst du Überschriften sauber und vermeidest dekorative Elemente ohne Nutzen. So wird der Einseiter zu einer echten Einladung für Vielfalt und erreicht Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
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